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Montage Tipps für Rennverkleidung

Willkommen in der Welt der Rennmaschinen!

In unserem Motorrad Tuning Shop wirst Du die passende Rennverkleidung für fast alle handelsüblichen Motorrad-Marken erhalten. Solltest Du individuelle Wünsche haben, die Du nicht in unserem Shop finden, lasse uns bitte wissen, was wir für Dich tun können.

Bei allen Produktionen an Rennverkleidungen aus dem Hause Kunststoffbau Reisinger kannst Du davon ausgehen, dass die Qualität der erstellten Verkleidungen regelmäßig geprüft wird.

 

Damit der Fahrspaß ungetrübt bleibt, möchten wir Dir einige Tipps zur Montage der bei uns gekauften Rennverkleidung mit auf den Weg geben.

 

Zunächst benötigst Du etwas Werkzeug, um die Montage der Rennverkleidung umzusetzen - und natürlich etwas handwerkliches Geschick, aber unserer Erfahrung nach kennen die meisten unserer Kunden ihr Motorrad sehr gut und haben bereits die eine oder andere Reparatur oder Veränderung in Eigenregie umgesetzt.

 

Liste mit Werkzeugen

  • Bohrmaschine
  • Grobes Schleifpapier
  • Schrauben und Muttern
  • Schraubendreher und Schlüsselsatz

Sobald Du unser Paket mit Ihrer gewünschten Rennverkleidung erhalten hast, kannst Du das Teil probehalber an Ihrer Maschine anhalten. Dabei sind leichte Materialspannungen völlig normal.

Demontiere nun die Bauteile, die innerhalb der neuen Verkleidung einzubauen sind. Hier wären z.B. die Scheinwerfer und Ram-Air Kanäle genannt.

 

Markiere nun die geplanten Bohrungen und fixiere die Bauteile, die später miteinander verschraubt werden sollen. Richte nun die Verkleidung aus, markiere die Fixpunkte an Deiner Maschine und bohre die geplanten Löcher. Benutze hierzu einen stumpfen Metallbohrer.

Nachdem Du die Verkleidung und Scheibe vollständig montiert hast, baust Du diese vorbereitete Montage wieder auseinander, um mit dem Anschleifen und der darauf folgenden Lackierung fortzufahren.

 

Nach der Endmontage lösen sich eventuell auftretende Spannungen am besten, wenn Du Deine Maschine für ein paar Stunden in einer warmen Umgebung oder der Sonne stehen lässt.

 

Durch die Wärme und UV-Strahlung wird der Kunststoff etwas elastischer und verbleibt dann in der Endposition.